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http://www.welt.de/data/2005/04/14/693332.html?search=korea&searchHILI=1Berlin - Ein weiterer Neubau am Botschaftsstandort Tiergarten entsteht: Der Außenminister der Republik Korea, Ban Ki-moon, hat gestern morgen den ersten Spatenstich für die neue Botschaft von Südkorea gesetzt.
Bei der feierlichen Zeremonie enthüllten Ban Ki-moon und Botschafter Youngmin Kwon auch eine in einen Mauersockel eingelassene Kupferplatte. Auf der Platte steht eine Inschrift, die der Sehnsucht des koreanischen Volkes nach einer Wiedervereinigung beider koreanischer Staaten und der Verbundenheit mit Deutschland vor dem Hintergrund geschichtlicher Parallelen zum Ausdruck bringen soll. Bis 2006 entstehen auf dem 6000 Quadratmeter großen Grundstück unter Ägide der Züblin Projektentwicklung GmbH Berlin der fünfgeschossige Botschaftsbau an der Stülerstraße sowie zwei Stadtgewerbevillen an der Rauchstraße.
Die Architekten des Berliner Büros Braun & Schlockermann und Partner entwarfen ein kompakt gegliedertes 22 Meter hohes Gebäude. Ausschlaggebend für die Wahl ihres Entwurfs sei der majestätische Stil mit vielen koreanischen Bauelementen gewesen, sagt Peter Kolowski, der für Berlin zuständige Bereichsleiter der Züblin Projektentwicklung. Neben der typischen Anordnung von Säulen habe die Koreaner vor allem das geschwungene Dach überzeugt. Rund um den Neubau ist ein koreanischer Garten geplant. Clou des Gebäudes für die 50 Botschaftsmitarbeiter: ein Fitneßraum. sg
Bei der feierlichen Zeremonie enthüllten Ban Ki-moon und Botschafter Youngmin Kwon auch eine in einen Mauersockel eingelassene Kupferplatte. Auf der Platte steht eine Inschrift, die der Sehnsucht des koreanischen Volkes nach einer Wiedervereinigung beider koreanischer Staaten und der Verbundenheit mit Deutschland vor dem Hintergrund geschichtlicher Parallelen zum Ausdruck bringen soll. Bis 2006 entstehen auf dem 6000 Quadratmeter großen Grundstück unter Ägide der Züblin Projektentwicklung GmbH Berlin der fünfgeschossige Botschaftsbau an der Stülerstraße sowie zwei Stadtgewerbevillen an der Rauchstraße.
Die Architekten des Berliner Büros Braun & Schlockermann und Partner entwarfen ein kompakt gegliedertes 22 Meter hohes Gebäude. Ausschlaggebend für die Wahl ihres Entwurfs sei der majestätische Stil mit vielen koreanischen Bauelementen gewesen, sagt Peter Kolowski, der für Berlin zuständige Bereichsleiter der Züblin Projektentwicklung. Neben der typischen Anordnung von Säulen habe die Koreaner vor allem das geschwungene Dach überzeugt. Rund um den Neubau ist ein koreanischer Garten geplant. Clou des Gebäudes für die 50 Botschaftsmitarbeiter: ein Fitneßraum. sg