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http://www.n-tv.de/527162.html요즘 독일이나 세계 각국에서는 경기장의 이름을 파는 경우가 많은데, 예를 들어 함부르크의 경기장은 AOL구장이라 불러야 합니다. 이번에 삼성이 베를린 경기장의 이름을 산다는 소식이 있습니다. 그러면 모든 중계에서 올림픽격기장이 아니라 삼성경기장으로 불러야 합니다. 10년간 10밀리온 유로의 돈으로 해당 축구단인 베를린팀과 베를린 시당국은 많은 투자를 할 수 있으리라 기대를 한다고 합니다.
Berliner Olympiastadion
Namensgeber Samsung?
Fußball-Bundesligist Hertha BSC und der Senat der Stadt Berlin prüfen offenbar den Verkauf der Namensrechte am Olympiastadion. Berliner Zeitungen berichteten am Dienstag von einem erhofften Volumen in Höhe von rund 100 Millionen Euro für zehn Jahre. Als möglicher Investor und somit als Namensgeber wird unter anderem der südkoreanische Elektronik-Konzern Samsung gehandelt. Nach Informationen der "B.Z." wird es am Mittwoch ein Treffen geben, an dem Vertreter von Senat, Hertha BSC, Vermarkter Sportfive und des asiatischen Unternehmens teilnehmen sollen.
Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller bestätigte den Kontakt am Dienstag nicht: "Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Das ist mein Job. So konkret wie dargestellt, ist die Angelegenheit nicht." Ohnehin sei ein Verkauf der Namensrechte nur mit dem Senat gemeinsam zu beschließen. Die Landesregierung und der Klub sind nach der Insolvenz der Walter Bau die einzigen Eigner der Betreiber-Gesellschaft der Arena.
Gleichzeitig verkündete Manager Dieter Hoeneß gegenüber der "Sport Bild" die optimistischen Ziele des Klubs: "In drei, vier, vielleicht fünf Jahren sind wir so weit, angreifen zu können. Nicht nur sportlich, auch wirtschaftlich", antwortete der 52-Jährige auf die Frage, wann Hertha den Titelkampf mit den Bayern aufnehmen könne.
Das große Plus seines Klubs gegenüber den übrigen ambitionierten Vereinen sei das Potenzial, das in allen Bereichen noch vorhanden sei. Hertha will seinen Zuschauerschnitt von 47.000 auf 55.000 Besucher steigern. Zudem seien die Berliner noch in Besitz von 100 Prozent der KG-Anteile. "Der Verkauf von bis zu 20 Prozent an einen strategischen Partner ist für uns denkbar", so Hoeneß.
Angesichts von 20 Millionen Euro Verbindlichkeiten stünde Hertha eine neue Einnahmequelle gut zu Gesicht. Hoeneß verspricht: "Wir werden nicht den Fehler anderer Klubs wiederholen und Geld ausgeben, das wir nicht haben. Nicht der spektakuläre Wurf, sondern die Summe von Einzelmaßnahmen einer Politik der Vernunft wird Hertha zu einer starken Marke werden lassen."
Geld aus einem Rechteverkauf würde seinen Beitrag dazu leisten. Ob das Olympiastadion aber überhaupt umbenannt werden darf, wusste am Dienstag auch das Nationale Olympische Komitee (NOK) in Frankfurt nicht zu beantworten.
Berliner Olympiastadion
Namensgeber Samsung?
Fußball-Bundesligist Hertha BSC und der Senat der Stadt Berlin prüfen offenbar den Verkauf der Namensrechte am Olympiastadion. Berliner Zeitungen berichteten am Dienstag von einem erhofften Volumen in Höhe von rund 100 Millionen Euro für zehn Jahre. Als möglicher Investor und somit als Namensgeber wird unter anderem der südkoreanische Elektronik-Konzern Samsung gehandelt. Nach Informationen der "B.Z." wird es am Mittwoch ein Treffen geben, an dem Vertreter von Senat, Hertha BSC, Vermarkter Sportfive und des asiatischen Unternehmens teilnehmen sollen.
Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller bestätigte den Kontakt am Dienstag nicht: "Wir sind ständig auf der Suche nach neuen Einnahmequellen. Das ist mein Job. So konkret wie dargestellt, ist die Angelegenheit nicht." Ohnehin sei ein Verkauf der Namensrechte nur mit dem Senat gemeinsam zu beschließen. Die Landesregierung und der Klub sind nach der Insolvenz der Walter Bau die einzigen Eigner der Betreiber-Gesellschaft der Arena.
Gleichzeitig verkündete Manager Dieter Hoeneß gegenüber der "Sport Bild" die optimistischen Ziele des Klubs: "In drei, vier, vielleicht fünf Jahren sind wir so weit, angreifen zu können. Nicht nur sportlich, auch wirtschaftlich", antwortete der 52-Jährige auf die Frage, wann Hertha den Titelkampf mit den Bayern aufnehmen könne.
Das große Plus seines Klubs gegenüber den übrigen ambitionierten Vereinen sei das Potenzial, das in allen Bereichen noch vorhanden sei. Hertha will seinen Zuschauerschnitt von 47.000 auf 55.000 Besucher steigern. Zudem seien die Berliner noch in Besitz von 100 Prozent der KG-Anteile. "Der Verkauf von bis zu 20 Prozent an einen strategischen Partner ist für uns denkbar", so Hoeneß.
Angesichts von 20 Millionen Euro Verbindlichkeiten stünde Hertha eine neue Einnahmequelle gut zu Gesicht. Hoeneß verspricht: "Wir werden nicht den Fehler anderer Klubs wiederholen und Geld ausgeben, das wir nicht haben. Nicht der spektakuläre Wurf, sondern die Summe von Einzelmaßnahmen einer Politik der Vernunft wird Hertha zu einer starken Marke werden lassen."
Geld aus einem Rechteverkauf würde seinen Beitrag dazu leisten. Ob das Olympiastadion aber überhaupt umbenannt werden darf, wusste am Dienstag auch das Nationale Olympische Komitee (NOK) in Frankfurt nicht zu beantworten.
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