- HOME
- 독일교육연구정보
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,336424,00.htmlEs wird wieder voller auf deutschen Straßen. Laut Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg wurden im vergangenen Jahr 3,27 Millionen fabrikneue Pkw zugelassen. Das sind 0,9 Prozent mehr als 2003. Die meisten davon waren Volkswagen, gefolgt von Mercedes und Opel.
Erst das letzte Quartal führte, nach einem beständigen Auf und Ab im Gesamtjahr, zum positiven Gesamtergebnis. Im Dezember stieg die Rate noch einmal auf den Spitzenwert von 281.748 neu zugelassener Pkw, 21,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Selbst in den konjunkturstarken neunziger Jahren wäre dieser Wert in der Automobilbranche salonfähig gewesen", so KBA-Präsident Ekhard Zinke.
Prozente-Gewinner der Zulassungsstatistik 2004 sind eindeutig die Koreaner. Die höchsten Zugewinne erzielten die Marken Hyundai (32,5 Prozent), Daewoo (künftig Chevrolet, 29,8 Prozent) und Kia (29,2 Prozent). Bei den deutschen Herstellern waren Smart (14,4 Prozent), Porsche (13,8 Prozent) und BMW (9,2 Prozent) besonders erfolgreich. Französische Modelle waren weniger gefragt. Die Loser-Laterne des vergangenen Jahres hält Renault mit einem Minus von 19,4 Prozent.
Renault Modus: Loser-Laterne
In absoluten Zahlen dagegen bleibt Volkswagen 2004 mit 602.725 Zulassungen (18,4 Prozent) unangefochtener Marktführer. Danach folgen Mercedes mit 360.425 (11,0 Prozent), Opel mit 335.557 (10,3 Prozent), BMW mit 276.982 (8,5 Prozent) und Ford mit 243.930 (7,5 Prozent) auf den weiteren Plätzen.
Steigender Beliebtheit erfreuen sich laut KBA weiterhin Kompaktwagen der "Unteren Mittelklasse" und die variablen Vans. Ebenfalls im Aufschwung sind Geländewagen und Cabriolets. Die Kraftstofffrage fiel auch 2004 zugunsten der Diesel-Varianten aus. Innerhalb eines Jahres stieg der Selbstzünder-Anteil von 39,9 auf 44,0 Prozent.
Im Gegensatz zum Neuwagengeschäft ging der Gebrauchtwagenmarkt weiter zurück. Ein Minus von 2,4 Prozent registrierte das KBA bei Besitzumschreibungen und Halterwechseln gegenüber 2003.
Erst das letzte Quartal führte, nach einem beständigen Auf und Ab im Gesamtjahr, zum positiven Gesamtergebnis. Im Dezember stieg die Rate noch einmal auf den Spitzenwert von 281.748 neu zugelassener Pkw, 21,5 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. "Selbst in den konjunkturstarken neunziger Jahren wäre dieser Wert in der Automobilbranche salonfähig gewesen", so KBA-Präsident Ekhard Zinke.
Prozente-Gewinner der Zulassungsstatistik 2004 sind eindeutig die Koreaner. Die höchsten Zugewinne erzielten die Marken Hyundai (32,5 Prozent), Daewoo (künftig Chevrolet, 29,8 Prozent) und Kia (29,2 Prozent). Bei den deutschen Herstellern waren Smart (14,4 Prozent), Porsche (13,8 Prozent) und BMW (9,2 Prozent) besonders erfolgreich. Französische Modelle waren weniger gefragt. Die Loser-Laterne des vergangenen Jahres hält Renault mit einem Minus von 19,4 Prozent.
Renault Modus: Loser-Laterne
In absoluten Zahlen dagegen bleibt Volkswagen 2004 mit 602.725 Zulassungen (18,4 Prozent) unangefochtener Marktführer. Danach folgen Mercedes mit 360.425 (11,0 Prozent), Opel mit 335.557 (10,3 Prozent), BMW mit 276.982 (8,5 Prozent) und Ford mit 243.930 (7,5 Prozent) auf den weiteren Plätzen.
Steigender Beliebtheit erfreuen sich laut KBA weiterhin Kompaktwagen der "Unteren Mittelklasse" und die variablen Vans. Ebenfalls im Aufschwung sind Geländewagen und Cabriolets. Die Kraftstofffrage fiel auch 2004 zugunsten der Diesel-Varianten aus. Innerhalb eines Jahres stieg der Selbstzünder-Anteil von 39,9 auf 44,0 Prozent.
Im Gegensatz zum Neuwagengeschäft ging der Gebrauchtwagenmarkt weiter zurück. Ein Minus von 2,4 Prozent registrierte das KBA bei Besitzumschreibungen und Halterwechseln gegenüber 2003.