http://www.vdi.de/vdi/news/index.php?ID=1013625
Ein selbstregenerierendes und umweltfreundliches Elektrolyt für dauerhaften Gleichstrom haben nach eigenen Angaben die Unternehmen Utilitas und Conocophillips gemeinsam entwickelt. Durch die praktisch unbegrenzte Haltbarkeit des Elektrolyts, beispielsweise in einer Batterie oder Leistungsstation, sei laut dem Expertenteam der beiden Firmen ein technologischer Quantensprung für den weltweiten Energieversorgungsmarkt gelungen.
Das neu entwickelte Elektrolyt sei nicht nur ökologisch unbedenklich, im Gegensatz zu Flüssigelektrolyten in bisherigen Batterien und Akkumulatoren, sondern besteche auch durch seine Langlebigkeit. Lästige Batteriewechsel und das Aufladen solcher Könnten daher künftig durch die unbeschränkte Lebensdauer dieser Weltneuheit der Vergangenheit angehören.
In einer Testphase wurde ein handelsübliches Mobilphone neben weiteren Prototypen (Radio, Uhr, Lichtquelle) einem mehrwöchigen Belastungstest und Messungen unterzogen. Die Testergebnisse sprachen für sich: Die Trockenbatterie zeigte sich auf Temperaturveränderungen, klimatische Einflüsse, mechanische Schläge und Beschädigungen widerstandsfähig. Der Energie- und Spannungsfluss war bei allen Prototypen über den gesamten Testzeitraum konstant.
Betrachtet man den durchschnittlichen weltweiten pro Kopf Batteriejahreskonsum von 10-12 Stück, so könnte mit dem neuen Elektrolyt für Batterien auch ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Umwelt geleistet werden. Zusätzlich werden die existierenden Recyclingprobleme dadurch wesentlich vermindert.
Der Start in die Serienproduktion sei, so Conocophillips, in absehbarer Zeit vorgesehen. Die Messungen und Berechnungen des Expertenteam haben ergeben, dass das selbstregenierende Elektrolyt in Batterien und Akkumulatoren verschiedenster Grösse eingesetzt werden kann - von der Mikroelektronik bis zu den Grossenergieverbrauchern.
(Quelle: Conocophillips, 03.07.2003)
Ein selbstregenerierendes und umweltfreundliches Elektrolyt für dauerhaften Gleichstrom haben nach eigenen Angaben die Unternehmen Utilitas und Conocophillips gemeinsam entwickelt. Durch die praktisch unbegrenzte Haltbarkeit des Elektrolyts, beispielsweise in einer Batterie oder Leistungsstation, sei laut dem Expertenteam der beiden Firmen ein technologischer Quantensprung für den weltweiten Energieversorgungsmarkt gelungen.
Das neu entwickelte Elektrolyt sei nicht nur ökologisch unbedenklich, im Gegensatz zu Flüssigelektrolyten in bisherigen Batterien und Akkumulatoren, sondern besteche auch durch seine Langlebigkeit. Lästige Batteriewechsel und das Aufladen solcher Könnten daher künftig durch die unbeschränkte Lebensdauer dieser Weltneuheit der Vergangenheit angehören.
In einer Testphase wurde ein handelsübliches Mobilphone neben weiteren Prototypen (Radio, Uhr, Lichtquelle) einem mehrwöchigen Belastungstest und Messungen unterzogen. Die Testergebnisse sprachen für sich: Die Trockenbatterie zeigte sich auf Temperaturveränderungen, klimatische Einflüsse, mechanische Schläge und Beschädigungen widerstandsfähig. Der Energie- und Spannungsfluss war bei allen Prototypen über den gesamten Testzeitraum konstant.
Betrachtet man den durchschnittlichen weltweiten pro Kopf Batteriejahreskonsum von 10-12 Stück, so könnte mit dem neuen Elektrolyt für Batterien auch ein wichtiger Beitrag zur Verbesserung der Umwelt geleistet werden. Zusätzlich werden die existierenden Recyclingprobleme dadurch wesentlich vermindert.
Der Start in die Serienproduktion sei, so Conocophillips, in absehbarer Zeit vorgesehen. Die Messungen und Berechnungen des Expertenteam haben ergeben, dass das selbstregenierende Elektrolyt in Batterien und Akkumulatoren verschiedenster Grösse eingesetzt werden kann - von der Mikroelektronik bis zu den Grossenergieverbrauchern.
(Quelle: Conocophillips, 03.07.2003)