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http://www.autokiste.de/start.htm?site=/psg/0505/4268.htmBosch ist weiter auf Expansionskurs – weltweit. Nach der kürzlichen Eröffnung eines "Technischen Zentrums" in China will der Autozulieferer nun auch in Korea investieren.
Bis zum Jahr 2010 sollen mehr 100 Millionen Euro nach Korea fließen, heißt es in einer Bosch-Mitteilung über eine kürzlich mit der koreanischen Regierung unterzeichnete Absichtserklärung. Schwerpunkt des Ausbaus ist die Fertigung von Hochdruck-Dieseleinspritztechnik im Werk Taejon.
Hintergrund ist der steigende Bedarf an solchen Komponenten durch die großen koreanischen Automobilhersteller wie Hyundai und Kia. Dies wiederum ist auch bedingt durch die Entscheidung der koreanischen Regierung, von diesem Jahr an die europäischen Emissionsgrenzwerte Euro 3 und von 2006 an auch Euro 4 für Diesel-Pkw zu übernehmen.
Weitere Investitionen sind für den Ausbau eines Technischen Zentrums vorgesehen, vor allem für die Applikation von Dieseleinspritzung, aber auch für andere Geschäftsfelder der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik.
Erste Geschäftsbeziehungen von Bosch nach Korea gehen auf das Jahr 1920 zurück. 1985 eröffnete das Unternehmen in Seoul ein Verbindungsbüro. Heute ist Bosch auf dem koreanischen Markt mit fünf hundertprozentigen Tochtergesellschaften vertreten, die nach Unternehmensangaben insgesamt mehr als 1.400 Mitarbeiter beschäftigen, und hält zudem Beteiligungen an zwei Gemeinschaftsunternehmen. 2004 betrug der Umsatz der Bosch-Gruppe auf dem koreanischen Markt rund 960 Millionen Euro. Zum Fertigungsprogramm gehören Komponenten für Diesel- und Benzineinspritzung sowie Antiblockiersysteme und elektrische Kleinmotoren.
Bis zum Jahr 2010 sollen mehr 100 Millionen Euro nach Korea fließen, heißt es in einer Bosch-Mitteilung über eine kürzlich mit der koreanischen Regierung unterzeichnete Absichtserklärung. Schwerpunkt des Ausbaus ist die Fertigung von Hochdruck-Dieseleinspritztechnik im Werk Taejon.
Hintergrund ist der steigende Bedarf an solchen Komponenten durch die großen koreanischen Automobilhersteller wie Hyundai und Kia. Dies wiederum ist auch bedingt durch die Entscheidung der koreanischen Regierung, von diesem Jahr an die europäischen Emissionsgrenzwerte Euro 3 und von 2006 an auch Euro 4 für Diesel-Pkw zu übernehmen.
Weitere Investitionen sind für den Ausbau eines Technischen Zentrums vorgesehen, vor allem für die Applikation von Dieseleinspritzung, aber auch für andere Geschäftsfelder der Bosch-Kraftfahrzeugtechnik.
Erste Geschäftsbeziehungen von Bosch nach Korea gehen auf das Jahr 1920 zurück. 1985 eröffnete das Unternehmen in Seoul ein Verbindungsbüro. Heute ist Bosch auf dem koreanischen Markt mit fünf hundertprozentigen Tochtergesellschaften vertreten, die nach Unternehmensangaben insgesamt mehr als 1.400 Mitarbeiter beschäftigen, und hält zudem Beteiligungen an zwei Gemeinschaftsunternehmen. 2004 betrug der Umsatz der Bosch-Gruppe auf dem koreanischen Markt rund 960 Millionen Euro. Zum Fertigungsprogramm gehören Komponenten für Diesel- und Benzineinspritzung sowie Antiblockiersysteme und elektrische Kleinmotoren.